Tag 7: Serengeti National Park
Mitte

14. Juli - Serengeti National Park - Mitte

Heute geht es nun in die Serengeti! Serengeti verbinde ich immer gleich mit dem Film "Serengeti darf nicht sterben" von Bernhardt Grzimek und dessen Sohne Michael aus dem Jahr 1959. Tragischerweise ist der Sohn ja in der Serengeti ums Leben gekommen.
Bis wir durch das Eingangstor fahren konnten hieß es für uns erstmal beim Abbau der feuchten Zelte und beim Einpacken der klammen Matratzen und Decken zu helfen, damit es "schnell" los geht. Irgendwann ging es dann auch los und irgendwann waren wir auch endlich am Eingang der Serengeti und nach einer weiteren, holprigen Fahrt über Waschbrettpisten - nehmt euch bloß Ohropax mit - auch endlich am Eingang zum Nationalpark. Hier mussten wir wieder warten und sollten erst mal Lunch machen. Wir haben glaube ich auch fast 2 Stunden gewartet, bevor es gegen 13 Uhr weiter ging zum Seronera Campingplatz.
Wir sollten hier mithelfen, die Zelte wieder aufzubauen, haben uns aber geweigert, weil wir erst mal einen Game Drive machen wollten und nicht schon wieder mit "maintenance" beschäftigt sein wollten.
Für unsere Hartnäckigkeit wurden wir auch reichlich belohnt!
Wir haben jede Menge Löwen gesehen, zwei Leoparden auf einem Baum, die Beute der Leoparden auf einem anderen Baum und einen weiteren Leoparden auf einem umgestürzten Baum, wie für uns hingelegt. Daneben natürlich noch Elefanten, Zebras und alle anderen wilden Tiere Afrikas 🙂





